Markus Albiez

BUND Hessen unterstützt Kampagne „Minus 20% bis 2030“

Transformation des Luftverkehrs – Sofortmaßnahmen zum Klimaschutz

Der hessische Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND Hessen) unterstützt – auch vor dem Hintergrund der jüngsten Stellungnahme des Expertenrates für Klimafragen der Bundesregierung – die neu gestartete Kampagne „Minus 20% bis 2030“ der Bundesvereinigung gegen Fluglärm.

Dies betrifft insbesondere den Flughafen Frankfurt. Hier ist vor allem das Land Hessen als größter Fraport-Anteilseigner in der Pflicht, auch unabhängig von der Bundespolitik wichtige Stellschrauben für den Flugverkehr zu nutzen.

Quelle: https://www.bund-hessen.de/pm/news/transformation-des-luftverkehrs-sofortmassnahmen-zum-klimaschutz/

Foto: BUND Hessen

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Eurocontrol: Die Umstellung der Langstrecke auf alternative Antriebe ist nicht absehbar

Für die Dekarbonisierung der Langstrecke hat Eurocontrol mehrere Antriebsarten betrachtet und sieht derzeit keine Lösung für alternative Antriebe. Und selbst wenn sie da wären, bliebe ein enormer Energiebedarf. Die Effizienz neuer Flugzeuge müsste sich also gleichzeitig verbessern.

In einem beachtenswerten Think Paper von Eurocontrol hat die Behörde ihre eigene Sicht auf das Thema Dekarbonisierung der Luftfahrt dargestellt und verschiedene Lösungsansätze für die Langstrecke untersucht. Die Langstrecke ist dabei von erheblicher Bedeutung, verursacht sie laut Eurocontrol-Daten (EU27+UK) mehr als die Hälfte der CO2-Emissionen im Luftverkehr.

Quelle: https://www.airliners.de/eurocontrol-umstellung-langstrecke-alternative-antriebe-absehbar/70335

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Claudia H., 40468 Düsseldorf

gerne unterstütze ich diese Campagne. Ich fliege selber alle paar Jahre in Urlaubund bin kein Flughafengegner, aber es wird nach wie vor unnötig Kurzstrecke geflogen. Außerdem bin ich für die Erhöhung der Cerosinsteuer, auch wenn ich mir fliegen dann selbst nicht mehr leisten kann

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Klimaaktivisten demonstrieren am Sylter Flughafen – in Pinguinkostümen

»Wir bringen den Klimaprotest dorthin, wo er hingehört: auf die Insel der Reichen«: Die Gruppe »Am Boden bleiben« wollte auf Sylt die Startbahn blockieren – Passanten versuchten, sie zu stoppen.

Mehrere Klimaaktivisten in Pinguinkostümen haben am Freitagmorgen versucht, den Flughafen auf Sylt zu blockieren. Dabei seien einige von ihnen auf das Gelände des Flughafens gelangt, sagte eine Polizeisprecherin.

Die Strecke Hamburg-Sylt gilt als eine der meistbeflogenen Privatjetstrecken Deutschlands. Die Gruppe »Am Boden bleiben« wollte mit der Aktion »ein Zeichen gegen die extreme Ungerechtigkeit von Privatjets und Flugverkehr« setzen, wie sie am Freitag mitteilte. »Wir bringen den Klimaprotest dorthin, wo er hingehört: auf die Insel der Reichen«, hieß es.

Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/sylt-klimaaktivisten-in-pinguinkostuemen-protestieren-am-flughafen-a-4b47bc54-fe35-4a89-86f5-660a4eaa57b5?sara_ref=re-so-app-sh

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Fluglärm-Gegner schließen sich bundesweiter Kampagne an

Der Verein „Kaarster gegen Fluglärm“ hat sich einer bundesweiten Kampagne angeschlossen, die Zahl der Flugbewegungen an deutschen Verkehrsflughäfen bis zum Jahr 2030 um 20 Prozent zu kürzen.

„Angesichts der zu beobachtenden Zunahme des Flugverkehrs gefährdet der Luftverkehr die Klimaziele“, so Kindsmüller weiter. Da es in absehbarer Zeit keine Alternativen zum Kerosin gebe, bleibe nur eine Absenkung des Angebots, um die klimaschädlichen Emissionen im Luftverkehr zu senken.

Quelle: https://rp-online.de/nrw/staedte/kaarst/kaarst-fluglaerm-gegner-schliessen-sich-minus20bis2030-an_aid-96223477

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