Markus Albiez

Ich wohne in der Nähe des Flughafens FJS München in einer der Einflugschneisen und bekomme Lärm, Feinstaub und sicher auch noch sonstige Emissionen ab.

Die klimaschädlichen Emissionen des Fliegens zu mindern und deshalb die Zahl der planbaren Starts und Landungen an den deutschen Verkehrsflughäfen bis 2030 um 20 Prozent zu reduzieren!

Der Mensch weiss seit vielen Jahrzehnten über die Auswirkungen seiner produzierten Schadstoffen, die sich über die Energieströme um den Erdball verteilen und stets zunehmen. Den Menschen ist dies bewußt, leider in seinem Verhalten wirkt er oft dysfunktional. Wir müssen handeln.

Genervt von Nachtflügen in Köln

Das ist eine gute Forderung!
Mein Wunsch: Lasst uns alle weniger fliegen. Machen ist wichtig! Das ist wie bei Tempo 100! Es geht auch ohne Wissing.

Ein großer Ruhestörenfried aus der Luft ist die Privatfliegerei (Hobby, Sport, Freizeit, Fallschirmsprung). Besonders belästigend ist der Fallschirmsprungbetrieb mit lauten Absetzmaschinen, die vorwiegend an Wochenenden und Feiertagen unterwegs sind und die Lebensqualität der Menschen, die Ruhe und Entspannung im Freien genießen wollen, massiv beeinträchtigen.