Markus Albiez

Nieder mit dem Klimakiller Luftfahrt.

Auch sollte der Flugtourismus, z.B. fliegen sehr viele polnische Bürger vom BER ab anstatt ihre ansässigen Flughäfen zu nutzen , überdacht bzw. stark eingeschränkt werden.

Eine Reduzierung der Flugbewegungen – besonders nachts – ist dringend notwendig! Anwohner in der Nähe eines großen Verkehrsflughafens müssen den Stress des Fluglärms ertragen, innerhalb der regulären kilometerbreiten „Flugschneisen“ oder alle drei Minuten auf Warteschleifen.

Als ehemaliger Kläger über BvBB immer dabei …

Ich unterstütze die Kampagne 20% weniger Fluglärm bis 2030

Ich bin vom Fluglärm BER betroffen. Ich wohne in Müggelheim. 
Es interessiert keinen wie man unter dem dauerhaften Lärm leidet, geht an ungünstigen tagen fast 20 Stunden. Mit offenen Fenster schlafen unmöglich. Ich habe mich schon oft beschwert BER und DFS, selten eine Antwort und wenn, dann plapla… Traurig. Es geht nur ums Geld. Umwelt, ha, ha, nicht hier. Aber Auto, Heizung usw. Alles wird versteuert. Warum Kerosin nicht? Dadurch würden Flüge teurer werden und vielleicht weniger. Es gibt immer noch zu viele Inlandsflüge, alles im Internet sichtbar. Auch hier müssten Kürzungen her.

Es darf nicht weiter in diesem Rahmen wie bisher geflogen werden. Bei Inlandsflügen müssen Alternativen auf der Schiene genutzt werden. Es darf nicht sein, dass ein Wirtschaftszweig die Umwelt so dermaßen schädigt und die gesamte Menschheit dafür herhalten muss.

Fliegen schädigt Anwohner und Umwelt

Schluss mit sinnlosen, innerdeutschen Flügen.